1958 bin ich in de Palz gebore wor, was im Südweschte von Deutschland liegt. Des is a nettes Ecksche, mit em Wetter des mit Norditalie locker mithält, voller buckelicher Berge voll mit Wingert, un anner Gemüs des mer net erwarte deet Deutschland.
Awer als ich mein Ingenörs Pappedeckel gekrieht hun, war net viel los in Sache Job in de Palz.
Allo hop, hun ich halt in ganz Deutschland gekuckt, un am Schluss bin ich nach München gegang. Erscht hun mer paar Johr in München gewohnt, dann hun mer uns entschlosse mehr noch drausse zu ziehe. Heut wohne mer ca. 30 km südlich von München.
Was de net glawe detscht, wenn de mich so siehscht, is mei Spass am Sport. Ich mach alles was Ausdauer braucht, un was hoffentlich meim alte Körper gud dud. Rumrenne, Schi-Langlaufe un schwimme hun ich rechelmäßig gemacht. Heut du ich viel Radfahre und geh in die Muckibude. Des is beim meim Gewicht besser fer mei Gelenke. Vor a paar Johr hab ich dann mit dem Bogenschießen begonnen. E scheenes Hobby, aber net wirklich Sport.
Um mohl ehrlisch zu sei, ich glaab fer so a öffentliche Homepage sinn des genuch private Informatione.
Üwerigens; en andere „berühmte“ Michael Färber war:
Michael Färber ( J.W. – Goethe`s Diener von 1814 – 1832)
Johann Michael Christoph Färber wurde am 25. Januar 1778 als Sohn eines Schwertfegers in Jena geboren und starb am 25. November 1844 an Brustwassersucht in seinem Geburtsort.
Färber wird – durch Goethe vermittelt – Großherzogl. Museums-Schreiber in Jena, dient Goethe treu und steigt zum Museumsinspektor auf. Er hinterlässt Frau und Sohn.
Goethe an Färber
Ich wünsche daher, mein guter Färber, daß Sie sich nach den Umständen erkundigen, wann die Kisten abgegangen? durch welchen Fuhrmann? durch welche Spediteurs-Vermittelung? (Briefkonzept Goethes vom 4. Dezember 1824)